Herzlich willkommen bei der GWN, dem freundlichen Gemeindewerk aus Nümbrecht.

Die GWN sorgt unter anderem für Naturstrom, Gas, Wasser, Wärme, Internet, Telefon und TV

Wir gehören zu 100% der Gemeinde und arbeiten für die Zukunft unseres Ortes und der Region


Dezemberabschlag für Gaskund*innen

Die vom Gesetzgeber beschlossene »Soforthilfe für Letztverbraucher von leitungsgebundenem Erdgas und Kunden von Wärme« wird umgesetzt, und alle Energieversorger sollen ihre Kund*innen über diese Dezember-Soforthilfe ab dem 21. November 2022 informieren.

Die Informationen finden Sie auf unserer Sonderseite Dezemberhilfe


Unseriöse Anrufer wollen Ihre Daten

Mehrere Kund*innen haben berichtet, dass in Nümbrecht wieder unseriöse Anrufe umhergehen.

Beispielsweise wurde von einer Kölner Nummer aus angerufen. Im Gespräch wurde dann behauptet, dass man die Zählernummer benötigen würde, um die EEG Umlage zu erstatten.

In den meisten Fällen versuchen die Anrufer, an Ihre Daten für einen Strom- oder Gaslieferantenwechsel zu kommen. Selbstverständlich sind diese Anrufer nicht von der GWN beauftragt worden. Wir müssen Sie auch nicht nach Ihrer Zählernummer fragen, denn diese ist uns natürlich bekannt.

Lassen Sie sich nicht am Telefon unter Druck setzen! Wenn Sie unsicher sind, mit wem Sie sprechen, legen Sie einfach auf.

Grundsätzlich ist es in Deutschland verboten, Privatkunden unaufgefordert und ohne deren Einwilligung zu Werbungszwecken anzurufen.

Sollte der Anrufer behaupten, in unserem Namen zu handeln, oder wenn behauptet wird, Sie hätten telefonisch einen Vertrag abgeschlossen, können Sie sich gerne bei uns melden.

Bitte sprechen Sie auch mit Freunden, Nachbarn oder Verwandten und warnen vor dieser Betrugsmasche.

Danke.


Energiespartipps

Die Preise für Energie sind im Laufe des Jahres unverhältnismäßig gestiegen. Es ist derzeit nicht absehbar, wie sich der Krieg in der Ukraine entwickelt, aber die Geschehnisse haben unmittelbaren Einfluss auf die Energiepreise und die Versorgungslage in Europa und auf der ganzen Welt.
 
Als Verbraucher*in hat man nur wenig Einfluss, ausser zu versuchen, mit der Energie möglichst sparsam umzugehen.

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E-Auto-CarSharing in Nümbrecht

Seit Mitte Juli 2022 gibt es in Nümbrecht (Hauptort) drei Elektroautos, die von allen Bürger*innen ausgeliehen werden können. Damit ist es einfach möglich, die Vorzüge von Elektromobilität kennen zu lernen.

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Pressemitteilung Carsharing

Die Pressemitteilung der Gemeinde Nümbrecht zum Thema »CarSharing Nümbrecht auf dem Bergischen Landschaftstag vorgestellt«.

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Artikel bei Oberberg Aktuell

»Nümbrecht setzt voll auf E-Mobilität« ist der Titel eines Artikels zum Thema Ladesäulen und dem neuen Carsharing-Projekt in Nümbrecht.

zum Artikel bei Oberberg Aktuell

Heizlüfter sind leider keine Lösung …

Die hohen Gaspreise bringen zurzeit viele Menschen auf die Idee, im Winter einen elektrischen Heizlüfter einzusetzen. Allerdings ist diese Art der Heizung deutlich teurer als eine Gasheizung, und zusätzlich besteht die Gefahr, dass das Stromnetz überlastet wird. Im SPIEGEL gibt es einen Artikel dazu.

zum Artikel beim SPIEGEL

Brief des Aufsichtsrats

Der Aufsichtsrat der GWN hat einen Brief an alle Kundinnen und Kunden der GWN geschrieben.

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Jetzt Energie sparen 

Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

gemeinsam mit den Menschen in Europa und der ganzen Welt wünschen wir uns, dass die Auseinandersetzungen in der Ukraine so schnell wie möglich beendet werden. Das Leid der Menschen erschüttert uns alle. Daneben haben die Ereignisse aber auch unmittelbaren Einfluss auf die Versorgungslage in Europa.

Auswirkungen auf Strom- und Gaspreise
Auf dem Energiemarkt sind die Auswirkungen des Kriegs ganz massiv zu spüren, die Einkaufspreise für Strom und Gas sind in Höhen angekommen, die bisher unvorstellbar schienen. Es ist kaum zu erwarten, dass die Märkte sich kurzfristig wieder beruhigen.

Was kann man tun?
Es besteht kein Grund zur Panik: die Energieversorgung in Deutschland ist (nach Aussage aller Experten) in diesem Jahr nicht gefährdet – aber die Preise sind hoch. Als Normalbürger*in hat man leider wenig direkten Einfluss auf das Weltgeschehen und ist vielen Marktentwicklungen einfach ausgesetzt. Trotzdem kann man in der Situation aktiv werden, und dabei zwei Punkte besonders berücksichtigen.

1. Energie sparen – jetzt!

Jede Kilowattstunde, die zusätzlich beschafft werden muss, ist im Moment um ein Vielfaches teurer als vorausberechnet. Wenn ein Versorger wie die GWN also sehr viel zusätzliche Energie einkaufen muss, werden unausweichlich die Preise für die Verbraucher steigen.
    Aus diesem Grund sollte jedermann Energie sparen, wo es nur geht. Neben aufwändigen Maßnahmen wie dem Austausch eines (zu) alten Kühlschranks gegen ein energiesparenderes Modell gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie Sie ganz einfach Ihren Stromverbrauch senken können. Am besten gehen Sie einmal sehr aufmerksam durch alle Räume und suchen nach Einsparmöglichkeiten. Hier ein paar Beispiele:

  • Austausch wirklich aller »Glühbirnen« gegen moderne LED-Lampen. Mit jedem Austausch sparen Sie etwa 90% Strom! Auch der Tausch der so genannten »Energiesparlampen« gegen LED spart noch einmal fast 50% Energie.
  • Brauche ich wirklich den zweiten Kühlschrank oder eine Kühltruhe, die nur halbvoll ist? Oft werden derartige Kühlgeräte »übersehen«. Ein älteres Kühlgerät verbraucht ohne weiteres 300 bis 400 kWh pro Jahr.
  • Dicker Eispanzer im Tiefkühlgerät? Auch das frisst Energie. Regelmäßiges Abtauen hilft Sparen!
  • Eine halbvolle Waschmaschine verschwendet Strom. Besser ist es, weniger oft mit voller Maschine zu waschen.
  • Niedrigere Waschtemperatur: Moderne Waschmittel sind bei niedrigen Temperaturen sehr effektiv. Die 40°- oder 60°-Waschprogramme sind fast immer ausreichend.
  • Wäschetrockner sind wahre Energiefresser. Bei Sonnenschein trocknet die gute alte Wäscheleine zum Nulltarif.
  • Der Stand-By-Betrieb von Unterhaltungselektronik frisst heimlich Strom. Mit einer einfachen abschaltbaren Steckdosenleiste kann hier Energie gespart werden.

 
Selbstverständlich ist das Sparpotenzial individuell sehr unterschiedlich, und man muss vielleicht ein paar Gewohnheiten ändern. In der aktuellen Situation erscheint es sinnvoll, ein paar Unbequemlichkeiten auf sich zu nehmen, um den Strom- und Gasverbrauch effektiv zu senken.

2. Vorbereiten auf den nächsten Winter

Zum Glück kommt jetzt erst einmal der Frühling, und wir freuen uns alle auf die wärmeren Tage. Der nächste Winter kommt aber unausweichlich, und nun ist auch die beste Zeit, sich darauf vorzubereiten. Ein paar Anregungen dazu:

  • Sind wirklich alle Fenster dicht? Sind alle Rollos und Schlagläden in Ordnung? Kleinere Reparaturen können am besten in den kommenden Monaten gemacht werden, nicht erst dann, wenn es wieder kalt ist.
  • Dicke Vorhänge vor den Fenstern, die abends zugezogen werden, helfen beim Energiesparen. Auch hier kann man die Sommerzeit für eine gute Vorbereitung nutzen.
  • Ein guter Tipp ist es auch, über den Sommer die Heizungsanlage in Stand zu setzen. Schon durch das korrekte Entlüften der Heizkörper kann Energie gespart werden – eine kleine Aktion mit großer Wirkung.
  • Wenn man durch ein paar Maßnahmen die Heizung ein Grad niedriger stellen kann, kann man durchschnittlich 6% Heizenergie sparen, und bei zwei Grad sind es sogar 12%! Bei den zu erwartenden Öl- und Gaspreisen können bei einem Einfamilienhaus schnell 300 oder 400 Euro zusammenkommen, die man nicht ausgeben muss.

 
Viele Menschen beherzigen bereits viele Energiespartipps, und dann ist das zusätzliche Sparpotenzial natürlich geringer. Trotzdem kann es aber nicht schaden, über weitere Sparmöglichkeiten nachzudenken, denn auch wenn jede einzelne Maßnahme immer nur »ein bisschen« Energie einspart – die Summe macht es.

Mehr Informationen
Hier können Sie zwei DIN-A4-Seiten als PDF herunterladen, die sehr übersichtlich und kompakt Tipps zum Energiesparen geben.

 

Hier finden Sie einige weiterführende Links zum Thema.


Brief des Aufsichtsrats 

Apell an alle Kundinnen und Kunden

Die aktuelle Preisentwicklung am Energiemarkt lässt überall die Preise für Gas und Strom steigen, und dies führt nicht bei den Endverbrauchern, sondern auch bei vielen Energieversorgern zu Problemen. Der Aufsichtsrat der GWN wendet sich darum an alle Kundinnen und Kunden der GWN und nimmt zu der Situation Stellung.

Hier finden Sie den Brief als PDF.


Pressemiteilung des Bürgermeisters

Pressemitteilung vom 15.10.2022
 

CarSharing Nümbrecht auf dem Bergischen Landschaftstag vorgestellt

 
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Seit Juli hat Nümbrecht ein neues Mobilitätsangebot, das CarSharing. Damit können Bürgerinnen und Bürger seit kurzem öffentlich zur Verfügung gestellte Elektrofahrzeuge nutzen, um in Nümbrecht und Umgebung noch mobiler unterwegs sein zu können. Beim Bergischen Landschaftstag am 4. September 2022 konnten sich Besucherinnen und Besucher neben vielen anderen Angeboten aus der Region über das CarSharing Nümbrecht informieren.

 
Das CarSharing Nümbrecht ist ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Nümbrecht, der GWN Gemeindewerke Nümbrecht und der Car&RideSharing Community (CC). Um die schon vielerorts im ländlichen Raum praktizierte Idee eines alternativen, nachhaltigen und wohnortnahen Mobilitätsangebots auch in Nümbrecht umsetzen zu können, hatten sich Gemeinde und Gemeindewerke an die genossenschaftlich organisierte Car&Ride Sharing Community aus Overath gewandt, die im Oberbergischen Kreis auf diesem Gebiet erfolgreich tätig ist. Nach gut zwei Monaten konnte das Projekt „auf die Straße“ gebracht werden. So stehen im Hauptort mittlerweile drei Elektrofahrzeuge der Kompakt-Klasse, Modell Renault Zoe, an den Standorten Gebäuderückseite Rathaus, GWN Gemeindewerke Nümbrecht in der Schulstraße und am Kurpark-Parkplatz im Lindchenweg zur Nutzung bereit.

 
Wie funktioniert das Car Sharing? Wann können die Autos genutzt werden? An wen kann ich mich bei Interesse wenden? Solche und andere Fragen haben die ehrenamtlichen Standortpaten des Projekts am Car Sharing-Stand beim Bergischen Landschaftstag beantwortet. Bis zu etwa 60 interessierte Besucherinnen und Besucher schauten vorbei und wollten sich über das Angebot informieren. Zudem gab es die Möglichkeit, eines der in Betrieb stehenden E-Autos auszuprobieren. „Die Aktion auf dem Bergischen Landschaftstag hat gezeigt, dass das Car Sharing auf Resonanz stößt und eine Chance
hat sich hier als Mobilitätsform zu etablieren. An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich bei den Standortpaten bedanken, die das Projekt so tatkräftig unterstützen“, sagte Bürgermeister Hilko Redenius.

 
Wer das Car Sharing-Angebot kennenlernen und nutzen möchte, kann sich auf der Webseite carsharingnuembrecht.de informieren und mit einem Online-Formular anmelden. Für die Anmeldung benötigt man Personalausweis und Führerschein. Gebucht werden können die E-Autos dann bequem per Smartphone-App oder am PC. Für eine kurze Einweisung in die Handhabung von Buchungs-App und Fahrzeug stehen die sogenannten Standortpaten als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Neben der einfachen Handhabe bietet das Car Sharing den Vorteil, sich um Werkstattbesuche, Reifenwechsel oder TÜV-Termine nicht kümmern zu müssen. Und das gemeinsame „Teilen der Fahrzeuge“ sowie der umweltfreundliche Elektro-Antrieb tragen noch dazu
zum Klimaschutz bei.

Gemeinde Nümbrecht
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
regina.rohde@nuembrecht.de
02293 302-101
www.nuembrecht.de

 

 

 
Hier kommen Sie direkt zur Internetseite von carsharingnuembrecht.de

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