Nümbrecht – Gemeinde und GWN bieten in Kürze drei E-Autos zum Mieten an – Projektpartner ist die Genossenschaft Car&Ride-Sharing Community aus Overath.
Liebe Kundinnen und Kunden,
bald wird es in Nümbrecht drei E-Autos geben, die von allen Bürger*innen ausgeliehen werden können.
Neben menschlichem Leid hat der Krieg in der Ukraine unmittelbaren Einfluss auf die Versorgungslage und die Energiepreise – nicht nur in Europa.
Liebe Kundinnen und Kunden,
die Geschäftsstelle ab dem 2. Mai wieder geöffnet.
Der Aufsichtsrat der GWN hat einen Brief an alle Kundinnen und Kunden der GWN geschrieben.
bei Oberberg Aktuell.
Liebe Kundinnen und Kunden,
Ab dem 2. Mai ist die Geschäftstelle der GWN wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.
Bitte versuchen Sie nach Möglichkeit weiterhin, Ihr Anliegen in erster Linie telefonisch oder per Mail mt uns zu klären.
Die Nummern unserer Mitarbeiter*innen finden Sie unter Kontakt.
Montag und Donnerstag
8:00-12:00 und 13:00-18:00 Uhr
Dienstag, Mittwoch, Freitag
8:00-12:00 und 13:00-16:00 Uhr
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
gemeinsam mit den Menschen in Europa und der ganzen Welt wünschen wir uns, dass die Auseinandersetzungen in der Ukraine so schnell wie möglich beendet werden. Das Leid der Menschen erschüttert uns alle. Daneben haben die Ereignisse aber auch unmittelbaren Einfluss auf die Versorgungslage in Europa.
Auswirkungen auf Strom- und Gaspreise
Auf dem Energiemarkt sind die Auswirkungen des Kriegs ganz massiv zu spüren, die Einkaufspreise für Strom und Gas sind in Höhen angekommen, die bisher unvorstellbar schienen. Es ist kaum zu erwarten, dass die Märkte sich kurzfristig wieder beruhigen.
Was kann man tun?
Es besteht kein Grund zur Panik: die Energieversorgung in Deutschland ist (nach Aussage aller Experten) in diesem Jahr nicht gefährdet – aber die Preise sind hoch. Als Normalbürger*in hat man leider wenig direkten Einfluss auf das Weltgeschehen und ist vielen Marktentwicklungen einfach ausgesetzt. Trotzdem kann man in der Situation aktiv werden, und dabei zwei Punkte besonders berücksichtigen.
Jede Kilowattstunde, die zusätzlich beschafft werden muss, ist im Moment um ein Vielfaches teurer als vorausberechnet. Wenn ein Versorger wie die GWN also sehr viel zusätzliche Energie einkaufen muss, werden unausweichlich die Preise für die Verbraucher steigen.
Aus diesem Grund sollte jedermann Energie sparen, wo es nur geht. Neben aufwändigen Maßnahmen wie dem Austausch eines (zu) alten Kühlschranks gegen ein energiesparenderes Modell gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie Sie ganz einfach Ihren Stromverbrauch senken können. Am besten gehen Sie einmal sehr aufmerksam durch alle Räume und suchen nach Einsparmöglichkeiten. Hier ein paar Beispiele:
Selbstverständlich ist das Sparpotenzial individuell sehr unterschiedlich, und man muss vielleicht ein paar Gewohnheiten ändern. In der aktuellen Situation erscheint es sinnvoll, ein paar Unbequemlichkeiten auf sich zu nehmen, um den Strom- und Gasverbrauch effektiv zu senken.
Zum Glück kommt jetzt erst einmal der Frühling, und wir freuen uns alle auf die wärmeren Tage. Der nächste Winter kommt aber unausweichlich, und nun ist auch die beste Zeit, sich darauf vorzubereiten. Ein paar Anregungen dazu:
Viele Menschen beherzigen bereits viele Energiespartipps, und dann ist das zusätzliche Sparpotenzial natürlich geringer. Trotzdem kann es aber nicht schaden, über weitere Sparmöglichkeiten nachzudenken, denn auch wenn jede einzelne Maßnahme immer nur »ein bisschen« Energie einspart – die Summe macht es.
Mehr Informationen
Hier finden Sie einige Links zum Thema.
Die aktuelle Preisentwicklung am Energiemarkt lässt überall die Preise für Gas und Strom steigen, und dies führt nicht bei den Endverbrauchern, sondern auch bei vielen Energieversorgern zu Problemen. Der Aufsichtsrat der GWN wendet sich darum an alle Kundinnen und Kunden der GWN und nimmt zu der Situation Stellung.
Hier finden Sie den Brief als PDF.